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Allein in Deutschland erleiden jährlich mehr als 100.000 Menschen einen plötzlichen Herztod. In den meisten Fällen ohne vorherige Warnzeichen. Das sind 20-mal mehr Personen, als bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ihr Leben verlieren. Dabei sind auch durchtrainierte Spitzensportler nicht vor dem plötzlichen Herztod gefeit.
Sport hält gesund und schützt das Herz. Dennoch erleiden jedes Jahr in Deutschland mehrere hundert Menschen beim Sport einen plötzlichen Herztod, eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
Der Tod wird durch „Herzrasen“, das sogenannte Kammerflimmern, verursacht, was zu einem sofortigen Herz-Kreislauf-Stillstand führt.
Dem Betroffenen muss umgehend geholfen werden, um sein Leben zu retten. Mit Hilfe moderner Defibrillatoren können nun auch medizinisch nicht geschulte Personen helfen.
Hört das Herz auf, ordnungsgemäß zu schlagen, sinken die Überlebenschancen pro verstrichene Minute um 7-10 %. So bleibt bei einem akuten Notfall nur ein sehr kleines Zeitfenster, um dem
Betroffenen zu helfen – meist zu wenig Zeit für das rechtzeitige Eintreffen des Rettungsdienstes oder des Notarztes. Der Kampf gegen den plötzlichen Herztod ist also ein Wettlauf gegen die
Zeit.
Mit Hilfe von HeartStart AED, kleinen kompakten „Laien-Defibrillatoren“, können auch medizinisch nicht geschulte Personen helfen. Defibrillatoren von Philips besitzen eine eingebaute
Bedienungsanleitung und führen so mittels Sprachanweisungen sicher durch jeden einzelnen Schritt der Anwendung.
Die Geräte analysieren automatisch den Herzrhythmus des Patienten und geben anhand dessen alle weiteren Schritte vor. Nur wenn das Gerät ein lebensgefährliches Kammerflimmern erkennt, kann der
notwendige elektrische Impuls ausgelöst werden. Eine Fehlbedienung ist somit ausgeschlossen. Der einzige Fehler, den man machen kann, ist nichts zu tun.
Hallenbelegungsplan
Wintersaison 24-25
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