Vom 01.08. bis 07.08. fand der alljährliche Jugend Cup, gesponsert von den Dillinger Stadtwerken, auf der Anlage des TC Rot Weiss Dillingen statt.
Aufgrund der gemeldeten Zahl von etwas über fünfzig Teilnehmern, zwei waren sogar aus Übersee angereist, konnte man die Vorrundenspiele im Gruppenmodus austragen, was bedeutete, dass die meisten Teilnehmer fast täglich mindestens ein Match zu absolvieren hatten, in den Altersstufen u 12, u 14, u 16 und u 21. Da das Wetter in dieser Woche nicht immer mitspielte, kam es zu kleinen Spielverzögerungen, die aber von der Turnierleitung, sprich Peter Eisenbarth, umsichtig und souverän gemeistert wurden, so dass doch noch ein fließender Turnierablauf zustande kam. In fast allen Altersgruppen waren natürlich auch Spielerinnen und Spieler aus dem eigenen Verein vertreten, die sich allesamt wacker schlugen, und sogar einen Sieger und einen Finalteilnehmer stellten.
An dieser Stelle möchten wir Joel Eich, zum 1.Platz bei den u 16 und Niklas Holbach zu Platz 2 bei den u 14 beglückwünschen. Und nun zu den Platzierungen und Endspielergebnissen:
Junioren u 12: Schleich, Oliver (STC Blau-Weiß Saarlouis) – Hesster, Asa (TC Landstuhl) 6:1, 6:4
Juniorinnen u 12: 1. Platz: Faust, Gina (TC Schwarz-Weiß Bous) 2. Platz: Schmitz, Stella (TC Landstuhl)
Junioren u 14: Gray, Freddie (TF 1980 Oppen) – Niklas Holbach (TC Rot-Weiss Dillingen) 6:1, 6:4
Juniorinnen u 14: 1. Platz: Bernard, Giulia (TVGG Igel) 2. Platz: Weber, Jule (TC Wallerfangen)
Junioren u 16: Eich, Joel (TC Dillingen) – Schmidt, Maximilian (TC 1979 Stennweiler) 6:1, Aufg.
Juniorinnen u 16: Schmitz Aiva (TUS Neunkirchen) – Wolff, Franziska (TV Hülzweiler) 6:0, 6:0
Nachwuchs u 21 m.: Roth, Yannik (TC Rotenbühl) – Weißing, Jan (TC Oberthal) 3:6, 7:5, 11:9
Nachwuchs u 21 w.: 1. Platz: Schwab, Zoe (TC Merzig) 2. Platz: Hild, Katharina (TC Fraulautern)
Wir danken an dieser Stelle nochmals dem Hauptsponsor, den Dillinger Stadtwerken, nach denen das Turnier auch letztendlich benannt ist und natürlich auch der gesamten Turnierleitung, insbesondere unserem Peter Eisenbarth, der oft auch einen 14-Stundentag nicht scheute.