Neues aus der Medenrunde

Freitag, 26.06.2015

Oberliga: Herren 75 verlieren gegen SG BW Bingen/Weiler mit 2:12

Wenn die Herren 70 am Mittwoch noch triumphieren konnten, gab es für die Herren 75 gehörig was auf die Mütze. Gegen die Rheinländer hatten unsere Herren nicht gerade den besten Tag erwischt. Franz Josef Reinhold machte den Anfang mit 0:6 und 2:6. Es folgte ihm Josef Kiefer mit jeweils 1:6 und Werner Brosette mit 2:6 und 4:6. Wie so oft war wieder einmal Egbert Seger als Einziger erfolgreich. Er gewann mit 6:1 und 6:3 und sammelte so einige LK Punkte. Auch in den Doppeln war nichts zu holen. Hier blieben Franz Josef mit Egbert und H.D. (Peter) Scherer zusammen mit Hans Spang auf der Strecke. 

Nun bleibt noch die Möglichkeit im letzten Spiel gegen die SG Rotenbühl etc, welche ebenso "erfolgreich" in der Oberliga waren, zu punkten, um nicht als Schlusslicht die Saison zu beenden.

Samstag, 27.06.2015

Landesliga: Herren 30 verlieren knapp gegen TuS 1872 Wadgassen mit 0:21

Auch im zweiten Spiel, diesmal in voller Besetzung, standen die Herren 30 von Dillingen gegen den starken Gegner aus Wadgassen wiederum auf verlorenem Posten. Patrick Gindorf, Serban Vettori, Stefan Zimmer, Stefan Feld und Hubert Eberhard verloren mehr oder weniger deutlich. Dennis Jakob musste verletzungsbedingt seinem Gegner die Partie kampflos überlassen.

Da Dillingen nur zwei Doppel stellen konnte, die Wadgassen auch nicht vor eine allzu große Aufgabe stellten, beide gingen verloren, kam man rechtzeitig zum gemeinsamen Essen und konnte außerhalb des Tennisgeschehen doch noch einige Gemeinsamkeiten entdecken.

Herren 60 der SG Diefflen/Dillingen verlieren gegen de TC Grün-Weiß Altforweiler mit 0:21

Als Auftakt nach Maß kann man das erste Spiel der SG Diefflen/Dillingen nicht bezeichnen. Von der Papierform her, waren die Gegner bis auf zwei Positionen deutlich überlegen und konnten das im Spiel auch umsetzen.

Werner Klein verlor mit 3:6 und 1:6, Harald Sprunck deutlich mit jeweils zu Null, Klaus Ney mit 2:6 und 3:6, Peter Eisenbarth mit 2:6 und 4:6, Heinz Honneker mit 0:6 und 1:6 und Lothar Roth musste mit 1:6 und 2:6 ebenfalls Federn lassen.

Die Doppel gingen noch deutlicher an die Gegner. Hier waren gerade mal zwei Punkte in den Sätzen das Optimum. 

Rechte Freude an dem einen oder anderen Sieg wird in dieser Klasse wohl eher selten aufkommen, aber mancher hat mit seinen Prognosen doch schon mal falsch gelegen.

Damen 30 schlagen den TC Grün-Weiß Lisdorf mit 21:0

Die 21:0 Serie an diesem Wochenende vervollständigten die Damen 30 von Rot-Weiss in Lisdorf. Aber anders als bei den Herren konnten sie die Punkte auf der Habenseite verbuchen. In einer sehr einseitig geführten Begegnung sorgten Patricia Groß mit 6:0 und 6:1, Anke Thomé mit 7:6 und 6:2, Tanja Laville und Elke Macek-Michalik mit jeweils 6:0, Martina Huwig-Heible mit 6:0 und 6:2 und Anna Gareis mit 6:1 und 6:0 für die Siege in den Einzeln. In den Doppeln wurde es für die Gastgeber noch übler. Die Dillinger Damen gewannen alle drei Doppel zu Null.

Das war zwar ein Supereinstand, aber dieser Gegner kann kein Maßstab sein in dieser Klasse. Da warten noch einige Brocken auf unsere Damen.

Sonntag, 28.06.2015

A-Klasse: Bambini siegen gegen die SG Altforweiler/Überherrn 1 mit 14:7    

Auch im zweiten Spiel konnten unsere Bambini in Altforweiler gegen die SG überzeugen. Philipp Becker, Diana März, Philipp Bellmann und Lea Nicola sorgten für die Siege in den Einzeln. Kai Vettori und Lorena Lauer mussten den Gegnern die Spiele überlassen. In den Doppeln wurde es dann wieder eng. Jedoch konnten sich Philipp mit Luca Ganster und Diana mit Lea durchsetzen mit jeweils 6:3 und 7:5. Kai und Philipp mussten im Match Tie-Break die Punkte den Gegnern überlassen.

So kann es weiter gehen. Man ist auf einem guten Weg, und die Tabellenspitze sollte man weiterhin unbedingt im Auge behalten.

Verbandsliga: Junioren u 18 verlieren gegen den TC Rotenbühl mit 2:12    

Im ersten Spiel hatte man es gleich mit einem Meisterschaftsanwärter zu tun. Ohne ihren Kapitän Konstantin Heib musste unsere Mannschaft etwas umstellen. An Position 1 konnte Joel Eich seinem Gegner, in einem hochklassigen Match, Paroli bieten,  verlor aber leider den Match Tie-Break mit 4:10. Michael Kremer und Leonard Merl hatten wenige Chancen und verloren mit 1:6 und 2:6, sowie mit jeweils 0:6. Als Einziger konnte sich Joshua Laville mit jeweils 6:2 behaupten. Auch in den Doppeln waren die Gäste überlegen und konnten den Gesamtsieg mit nach Hause nehmen.

Ein solcher Gegner gleich am Anfang ist natürlich bitter, zumal die Konstellation auch nicht gerade die Beste war, aber da muss man durch. Es ist noch jede Menge zu tun in dieser schweren Klasse.

Juniorinnen u 18 1 mit 14:0 Kantersieg beim TC Saarwellingen 1 

Von der Papierform her war Saarwellingen auf drei Positionen schwächer besetzt. Das nutzten unsere Mädels auch ohne Gnade aus. Lena Kluthe hatte wenig zu tun mit jeweils 6:1, ebenso Louisa Tadayon mit 6:1 und 6:0 und Alena Niesen mit 6:2 und 6:3. Leah Reiter spielte gegen eine ebenbürtige Gegnerin, konnte sich aber im Match Tie-Break durchsetzen. Auch in den Doppeln war der Gegner chancenlos. Hier hieß das Ergebnis 6:1 und 6:0, sowie 6:3 und 6:1. 

Glückwunsch wieder einmal zu dieser Bombenleistung. Kann man die restlichen Begegnungen ebenfalls siegreich gestalten, steht einer erneuten Meisterschaft nichts mehr im Wege.  

 

Landesliga: Juniorinnen u18 2 verlieren gegen die Rot-Weißen aus Brotdorf mit 2:12

Obwohl das Ergebnis es nicht hergibt, wäre ein Sieg durchaus machbar gewesen. In den Einzeln hatten die Gäste jedoch die besseren Chancen. Charlotte Heib verlor mit 3:6 und 5:7, Robin Oberst mit 0:6 und 4:6 und Ann Kristin Giro mit 0:6 und 1:6. Lisa Kahl hingegen war mit 7:5 und 6:4 erfolgreich.

Um das Ganze doch noch herumzubiegen, wären zwei gewonnene Doppel notwendig gewesen. Und danach sah es anfangs auch aus. Charlotte und Robin führten in beiden Sätzen, aber etwas mangelnde Konzentration und Kraft führten dann zu dem Resultat von 6:7 und 4:6. Ann-Kristin und Lisa verloren ebenfall knapp im Match Tie-Break.

Trotz der Niederlage muss man die Leistung unserer Mädels anerkennen, natürlich auch die der Gegner, die wohl einen Tick am Ende besser waren.