Sandplatz ist nicht mehr gleich Sandplatz:
TENNIS FORCE® ist ein Hightech-Belag und sieht dabei aus wie ein gewöhnlicher Ziegelmehlplatz.
Unsere Plätze 5, 6, 8 und 9 wurden im Jahr 2007 mit dem innovativen Belag TENNIS FORCE® ausgestattet.
Der Clou ist die 30 mm dicke obere Allwetterschicht. Das besondere
Material gewährleistet eine hohe Wasserdurchlässigkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Frost und eine ebene Oberfläche, die keine Platzfehler zulässt - und all das mit klassischer
Ziegelmehloberfläche.
Von der ITF ist TENNIS FORCE® als offizieller Turnierbelag anerkannt und als Clay Court (Ziegelmehlplatz) klassifiziert.
Aber nicht nur im Amateur-Tennis konnte sich Sportas positionieren. Seit meheren Jahren spielen auch die besten Damen der Welt in Stuttgart beim Porsche-Grand-Prix auf TENNIS FORCE® INDOOR. Der Belag wurde dort gewählt, um die Top-Spielerinnen optimal auf die Sandplatzsaison vorzubereiten. Jetzt können also die Profis das, was unsere Mitglieder schon seit Jahren können: Auf Sand in der Halle spielen.
Beim Davis-Cup 2012 durften auch auch die besten Herren aus Argentinien und Deutschland auf TENNIS FORCE® INDOOR die siegreiche Nation ermitteln.
Produktbeschreibungen und Produktmerkmale:
Erfahrungsberichte anderer Tennisvereine:
Kölln-Reisiek - Das digitale Thermometer zeigt gestern Morgen 10,5 Grad Celsius an. Die Sonne hat sich hinter Wolken versteckt; es weht ein frischer Wind. Auf (fast) allen Tennisplätzen in
Elmshorn und Umland sind die Netze längst abgebaut und weiße Ziegelsteine bedecken die Kunststofflinien.
Solange es nicht regnet und die Temperaturen so weit über dem Gefrierpunkt liegen, wie jetzt, spielen die Senioren des TC Kölln-Reisiek regelmäßig unter freiem Himmel.
Auch beim Tennis Club Kölln-Reisiek sind die Vorboten des Winters zu sehen. Auf der Tafel im Vereinsheim steht in weißer Kreide der handschriftliche Hinweis, dass die Beregnungsanlage wegen der
Frostgefahr abgestellt ist und deshalb der Schlauch zum Wässern der Plätze benutzt werden müsse. Für Günter Kay (68) und seine fünf Mitstreiter hat das kein Grund, den Tennisschläger im Keller
liegen zu lassen. Er, Dieter Uchtmann (64), Wolf Sandmeier (60), Wolfgang Rejzek (59), Hartmut Koss (65) und Jürgen Siebeneicher (67) treffen sich wie jede Woche zum Spielen. Normal stehen am
Donnerstag Vormittag zwei Stunden an, doch dieser Termin ist flexibel. "Jetzt passen wir uns der Witterung an", so Kay.
Kay und Rejzek schlagen sich fürs Einzel ein; die anderen vier bilden ein Doppel. "Im Sommer sind wir acht Leute", so Kay. Jürgen Rostock (72) schaut wegen eines anderen Termins aber nur kurz
vorbei. Claus-Malte Suren ist im Urlaub.
Bei ihrem regelmäßigen Training sind die Senioren, die im Sommer als Männer 50 an den Medenspielen teilnehmen, eisern. "Wir waren erst einmal in der Halle, weil es geregnet hat. Sonst sind wir
immer draußen", sagt Günter Kay. Bis zu einer Temperatur von zehn Grad könne man gut spielen. Im Zweifelsfall hilft ein Pulli mehr unter der Trainingsjacke gegen den kalten Wind, aber, so Dieter
Uchtmann: "Wir sind ja immer in Bewegung".
Möglich ist der für die Jahreszeit ungewöhnliche Termin, weil die in diesem Jahr an der Grundschule neu errichteten Plätze TENNIS FORCE nicht winterfest gemacht werden müssen. Im Vergleich zu den
Sandplätzen sei der Ball schneller. "Es gibt aber keine Platzfehler mehr", sagt Günter Kay.
Das finden nicht nur die sechs Senioren gut. Der TCKR hat nach Angaben seines Vorsitzenden Harald Benad einen Mitgliederzuwachs von 39 Prozent. Darunter sind viele Kinder aus der Gemeinde, aber
auch prominente Spitzenspieler wie Andreas Golz vom Lawn-Tennis-Club oder die amtierende Landesmeisterin der Frauen, Manuela Künneth aus Glückstadt, welche die zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten
vor und nach der eigentlichen Freiluftsaison als Ergänzung zu ihrem Stammvereinen nutzen.
Heute, Sonnabend, veranstaltet der TCKR von 14 Uhr an sein Nikolausturnier, erst mit Tennis, anschließend mit Karten bei Doppelkopf und Skat oder beim Kniffeln.
Tennis im Winter im Freien, möglich durch den Ziegelmehlbelag Tennis Force von der Firma Sportas
Dass man im Dezember im Süden oder demnächst bei den Australian Open im
Freien Tennis spielt, ist bekannt. Wer in diesen Tagen an der neuen Anlage des TC Kölln-Reisiek vorbeifährt, schaut dann aber doch zweimal hin, um sich zu vergewissern, dass er sich nicht
verguckt hat. Tennis um diese Jahreszeit im Freien und das auch noch auf Ziegelmehlplätzen, wie ist das möglich? Alle Clubs haben ihre Plätze doch in zahlreichen Arbeitsdiensten winterfest
gemacht, und die Mitglieder sind froh, wenn sie irgendwo eine Hallenstunde erwischt haben.
Die neuen Tennis Force Plätze der Firma Sportas (www.sportas-sport.de) machen es möglich. Ein spezieller Untergrund mit klassischer Ziegelmehloberfläche lässt das Spielen über
das ganze Jahr zu. Obendrein ist er pflegeleicht und es entfällt die Frühjahrsüberholung. Es laufen schon Wetten bei den Mitgliedern, wer am Ende der Wintersaison die niedrigste Temperatur
nachweisen kann, bei der er, evtl. doch ausgestattet mit Handschuhen und Mütze, gespielt hat.
Die Tennisanlage des TC KR ist behinderten-gerecht angelegt und die Tennis Force Plätze sind für Rollstuhltennis geeignet
Die Mitglieder, die im vergangenen Jahr für den neuen Bodenbelag gestimmt haben, sehen sich jetzt bestätigt, die große Zahl der Neueintritte sind obendrein ein Zeugnis für die Entscheidung,
diesen Belag zu verlegen. Manuela Künneth (Landesmeisterin 2006) meint: " Es gibt genug Tage in den Monaten November bis April an denen die Temperaturen es zulassen würden,
draußen zu spielen. Diese Möglichkeit finde ich in keinem anderen Verein in unserem Verbreitungsgebiet".
Birgit Scheunemann unterstützt diese Aussage und fügt noch hinzu " Frische Luft hat mir noch nie geschadet und mit Skiunterwäsche bringt es auch bei 4 Grad Spaß, draußen Tennis
zu spielen".
Das Nikolausturnier des TC KR, datiert auf den 9. Dezember, findet selbstverständlich draußen statt, und das ist nun wirklich ungewöhnlich.
Weitere Informationen nachzulesen unter: www.tennis-fan.de
Der Tennisverein Warendorf 1897 e.V. hat sich nach Testspielen und intensiven Gesprächen mit anderen Tennisclubs, die sich in den letzten Jahren für Tennis Force® entschieden haben, dafür
ausgesprochen, den 1-Feld Kunstrasenhallenbelag mit dem Ziegelmehlbelag Tennis Force® HS (Hydroslide®) der Firma Sportas versehen zu lassen.
Tennisverein Warendorf 1897 e.V.
Dieser Tennisbelag, der sich im Außenbereich bereits in zahlreichen Tennisclubs bewährt hat, wurde in Warendorf nach entsprechenden Vorarbeiten direkt auf den Altbelag (Kunstrasen) eingebaut und
anschließend mit dem Spezialziegelmehl Hydroslide versehen.
Dieses Material staubt nicht mehr und die Spieleigenschaften entsprechen bewässerten Ziegelmehlplätzen. Das bedeutet, dieser Platz benötigt keine zusätzliche Bewässerung. Darüber hinaus ist das
Absprungverhalten des Balles stets gleichmäßig und außer dem täglichen Abkehren, der Säuberung der Linierung sowie im Bedarfsfalle der Aufbringung des Spezialziegelmehles sind keine weiteren
Arbeiten an dem Belag mehr notwendig. Das aufgebrachte Mittel ist geruchlos und gesundheitlich vollkommen unbedenklich.
Den Vereinsmitgliedern ist es nun möglich, ohne Umstellungsprobleme problemlos von Draußen in die Halle zu wechseln und umgekehrt, da auf Tennis Force® HS genau wie auf herkömmlichen Plätzen
gespielt werden kann. Auch die Optik ist identisch und entspricht bewässerten Ziegelmehlplätzen. Tennis Force® ist von der ITF als einziger Belag als Clay Court klassifiziert.
In der Pfalz wurde Tennis Force® HS (Hydroslide®) auf einen alten Velourtennisbelag eingebaut. Hierzu wurde von Sportas vorab eine Entkopplungsschicht eingebaut.
Ziegelmehlbelag der neuen Generation in Hanstedt
Im Juni wurden für den MTV Hanstedt in 21271 Hanstedt zwei Ziegelmehlplätze in ganzjährig bespielbare TENNIS FORCE® Ziegelmehlplätze umgewandelt.
Nach intensiven Testspielen auf den TENNIS FORCE® Plätzen in Köln beim KHTC Blau-Weiß 1930 e.V. und ausführlichen Beratungsgesprächen hat sich Hanstedt für diesen Belag entschieden.
„Bei diesem Belag brauchen wir keine Frühjahrsüberholungen mehr. Die Platzhärte bleibt das ganze Jahr über gleich, kein Verspringen der Bälle mehr. Und wir können das ganze Jahr auf diesem Platz
spielen, da der Platz wintertauglich ist. Die Linien sind fest eingelegt und können nicht hochfrieren!“, sagt Frau Neckels, 1. Vorsitzenden vom MTV Hanstedt.
Dabei sind die Plätze von herkömmlichen Ziegelmehlplätzen nicht zu unterscheiden, da die Oberfläche von TENNIS FORCE® auch mit Ziegelmehl der Körnung 0,1-0,2mm abgestreut wird.
Die ersten TENNIS FORCE® Plätze wurden im Jahr 2001 in den Niederlanden gebaut. Nachdem die aufwendigen Laboruntersuchungen und Tests von der Niederländischen NOC*NSF abgeschlossen waren und in
allen Punkten mit „gut “ bewertet wurden, haben sich zahlreiche weitere Verein für diesen Belag entschieden. Alleine in diesem Jahr sind mehr als 30 Plätze mit diesem von SPORTAS entwickelten
Beleg gebaut worden.
Der Einbau dieses Belages kann auf eine ungebundene Tragschicht oder auf bestehende Plätze mit Ziegelmehl und auch direkt auf alte Kunstrasenplätze erfolgen!
Outdoor-Tennis auch im Winter? Bisher war das allenfalls auf Hartplätzen möglich. Jedoch mit TENNIS FORCE® von SPORTAS gibt es das winterliche Spielvergnügen auch auf Ziegelmehl. Farbe, Optik und
Spielverhalten unterscheiden sich nicht von traditionell gebauten Plätzen, jedoch entfallen aufwändige Frühjahrsüberholungen und die Plätze sind auch nach starkem Regen sofort wieder bespielbar.
Gerade auch für gewerbliche Anbieter unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten eine echte Alternative.
Hightech zum Rutschen
Sandplatz ist nicht mehr gleich Sandplatz: Seit es den neuen TENNIS FORCE® Belag der Firma SPORTAS gibt, müssen Pfützen nach starkem Regen, Platzfehler und Unebenheiten nicht mehr zwangsläufig
auftreten. TENNIS FORCE® ist ein Hightech-Belag und sieht dabei aus wie ein gewöhnlicher Ziegelmehlplatz.
Der Clou ist die 30 mm dicke obere Allwetterschicht. Das besondere Material gewährleistet eine hohe Wasserdurchlässigkeit, Unempfindlichkeit gegenüber Frost und eine ebene Oberfläche, die keine
Platzfehler zulässt. Die klassische Frühjahrsüberholung fällt weg. Nachdem der Belag vor allem in den Niederlanden und Norddeutschland eine immer größere Verbreitung findet, wurde nun auch die
erste Anlage in Süddeutschland beim TSV Plattenhardt damit bestückt.
Günther Metzger, Cheftrainer des Württembergischen Tennis-Bundes (WTB), testete die neuen Plätze. Er war begeistert: "Man rutscht wie auf konventionellen Sandplätzen." Frank Baumann, technischer
Berater des Deutschen Tennis Bundes, attestierte: "Ein Spielverhalten wie auf Sand."
Hallenbelegungsplan
Wintersaison 24-25
Mini Tennisstars beim
TC Rot-Weiß Dillingen!